Wer letzte Nacht am schlechtesten geschlafen hat: Raul Fernandez
Wer letzte Nacht am schlechtesten geschlafen hat: Raul Fernandez
Raul Fernandez hatte die Chance, eine wichtige Rolle bei Aprilia zu übernehmen - Das hat er nicht genutzt - Performance im Vergleich zu Bezzecchi und Ogura schwach
angesichts der beeindruckenden Dominanz der Marquez-Brüder werden sicherlich einige Fahrer schlecht geschlafen haben. Francesco Bagnaia wird sich auf der langen Rückreise von Argentinien nach Italien den Kopf zermartern, was er beim Set-up seiner Ducati ändern muss, um wieder sein optimales Gefühl zu finden. Abschreiben würde ich ihn noch nicht.
Wie ich schon in den Tageseinschätzungen geschrieben habe, ist die Saison noch extrem lang. Es stehen noch 20 Rennwochenenden im Kalender - das sind 40 (!) Rennen. Eigentlich unfassbar und meiner Ansicht nach viel zu viele Rennen. 18 Grands Prix waren immer optimal.
Raul Fernandez ist für mich die Enttäuschung der noch jungen Saison. Der Trackhouse-Fahrer hat erst einen einzigen WM-Punkt gesammelt. Und das nur, weil in Termas de Rio Hondo sein Teamkollege Ai Ogura disqualifiziert wurde.
Als im vergangenen Sommer feststand, dass Aprilia für 2025 mit drei neuen Fahrern an den Start gehen wird und nur Fernandez die Konstante ist, haben die Ingenieure deutlich mehr Augenmerk auf ihn gelegt. Speziell im Herbst, insbesondere im Hinblick auf die Entwicklung.
Der Spanier hatte die Gelegenheit, eine Führungsrolle bei der italienischen Marke zu übernehmen. Zumindest zu Saisonbeginn, wenn Marco Bezzecchi, Ogura und auch Jorge Martin die RS-GP noch nicht zu 100 Prozent kennen, hätte Fernandez einen Vorteil nutzen können.
Aber es ist eine Chance, die Fernandez nicht genutzt hat. Wie Martin zog auch er sich am ersten Wintertesttag in Malaysia eine Verletzung zu. Bei einem Sturz brach sich Fernandez einen Mittelhandknochen in der linken Hand sowie eine Zehe im linken Fuß. Das war natürlich Pech.
Trotzdem war er nach der Operation beim Thailand-Test wieder dabei. Er hat also praktisch nur zwei Testtage versäumt. Im Buriram-Hauptrennen war Fernandez in den Top 10 ganz gut dabei, bis sein Hinterreifen am Ende war und er aufgeben musste. Das ist ihm nicht zum ersten Mal passiert.
Jetzt in Termas de Rio Hondo hatte er ab Freitag kein gutes Gefühl. Das Hinterrad drehte zu stark durch. Für Sonntag wurde einiges am Set-up verändert und Fernandez sprach davon, dass er wieder "glücklich sei", obwohl er kein gutes Resultat vorweisen konnte.
Die Long-Lap-Strafe für die Berührung mit Enea Bastianini hat natürlich auch etwas Zeit gekostet. Wenn man sich die Rundenzeiten ansieht, fuhr Fernandez im Bereich von mittleren bis hohen 1:39er-Zeiten.
Teamkollege Ogura war etwas schneller, denn er fuhr meistens im Bereich von niedrigen bis mittleren 1:39er-Zeiten. Testfahrer Lorenzo Savadori klammern wir an dieser Stelle aus, aber Fernandez ist praktisch der langsamste Aprilia-Fahrer.
Ich bin mir sicher, dass Martin auf alle Fälle im Bereich von Bezzecchi und Ogura fahren würde und damit auch klar vor Fernandez. Er hat die Chance, die ihm Aprilia im Herbst gegeben hat, nicht genutzt.
Aber das ist für mich gar nicht so sehr der Punkt, weshalb ich Fernandez heute für unsere traditionelle Montagskolumne nominiert habe. Ihr könnt euch bestimmt noch daran erinnern, als er im Jahr 2021 als Rookie acht Moto2-Rennen gewonnen hat.
Vor allem in Spanien wurde er damals schon als der nächste Marc Marquez bejubelt. Klar, die Moto2-Saison war von ihm fantastisch. Aber in der MotoGP hat er nie den Ansatz gezeigt, dass er der nächste Superstar, das neue Ausnahmetalent ist.
Im Gegenteil. In jetzt mehr als drei Jahren ist mir nur ein einziges Rennen in Erinnerung geblieben, in dem mich seine Performance wirklich beeindruckt hat. Das war der Barcelona-Sprint im Frühling 2024. Fernandez übernahm damals die Führung und zog vorne weg. Dann stürzte er.
Das ist in diesem Sprint auch anderen Fahrern passiert, etwa Brad Binder und Bagnaia. Sei es drum. Aber habt ihr eine andere Erinnerung, in der ihr zur Performance von Fernandez gesagt habt: "Wow, das war stark"? Schreibt es mir gerne in die Kommentare.
Valencia 2023 war vielleicht sein bisher bestes Rennen. Seine Leistung ging damals im WM-Showdown zwischen Bagnaia und Martin etwas unter. Aber Fakt ist, dass Fernandez bisher in der MotoGP kaum Highlights gezeigt hat.
Ich frage mich, wie lange die Geduld von Massimo Rivola und Davide Brivio noch anhalten wird. Nachdem das Debütjahr bei Tech3-KTM enttäuschend war, hat ihm Rivola beim damaligen RNF-Satellitenteam eine Chance gegeben.
Dazu hat Rivola auch Crewchief Noe Herrera ins Team geholt, mit dem Fernandez in der Moto2 so erfolgreich zusammengearbeitet hat. Es wurde alles getan, damit sich der heute 24-Jährige wohlfühlt und ein optimales Umfeld hat.
Man hat Fernandez auch das Vertrauen geschenkt und im vergangenen Sommer seinen Vertrag bis Ende 2026 verlängert, um eben für eine Konstante zu sorgen. Mit Leistung und Ergebnissen hat er das Vertrauen bisher nicht zurückgezahlt.
Mit Bezzecchi, Martin und Ogura hat Aprilia drei starke Fahrer im Aufgebot, mit denen man eine erfolgreiche Zukunft gestalten kann. Sollte Fernandez nicht in die Spur finden, kann ich mir gut vorstellen, dass man sich spätestens für 2027 nach einer Alternative umsieht.
Wir wissen, dass Brivio, der erst seit einem Jahr bei Trackhouse das Sagen hat, ein gutes Händchen bei der Auswahl neuer Talente hat.
Euer,#w33#
Wer war aus Ihrer Sicht der Verlierer des MotoGP-Wochenendes? Teilen Sie mir Ihre Meinung auf Facebook unter "Racing inside mit Gerald Dirnbeck" mit. Dort gibt es meine Texte, Insiderinfos, Meinungen und Einschätzungen zu aktuellen Themen. Und natürlich die Möglichkeit, diese Kolumne zu diskutieren!
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angesichts der beeindruckenden Dominanz der Marquez-Brüder werden sicherlich einige Fahrer schlecht geschlafen haben. Francesco Bagnaia wird sich auf der langen Rückreise von Argentinien nach Italien den Kopf zermartern, was er beim Set-up seiner Ducati ändern muss, um wieder sein optimales Gefühl zu finden. Abschreiben würde ich ihn noch nicht.
Wie ich schon in den Tageseinschätzungen geschrieben habe, ist die Saison noch extrem lang. Es stehen noch 20 Rennwochenenden im Kalender - das sind 40 (!) Rennen. Eigentlich unfassbar und meiner Ansicht nach viel zu viele Rennen. 18 Grands Prix waren immer optimal.
Raul Fernandez ist für mich die Enttäuschung der noch jungen Saison. Der Trackhouse-Fahrer hat erst einen einzigen WM-Punkt gesammelt. Und das nur, weil in Termas de Rio Hondo sein Teamkollege Ai Ogura disqualifiziert wurde.
Als im vergangenen Sommer feststand, dass Aprilia für 2025 mit drei neuen Fahrern an den Start gehen wird und nur Fernandez die Konstante ist, haben die Ingenieure deutlich mehr Augenmerk auf ihn gelegt. Speziell im Herbst, insbesondere im Hinblick auf die Entwicklung.
Der Spanier hatte die Gelegenheit, eine Führungsrolle bei der italienischen Marke zu übernehmen. Zumindest zu Saisonbeginn, wenn Marco Bezzecchi, Ogura und auch Jorge Martin die RS-GP noch nicht zu 100 Prozent kennen, hätte Fernandez einen Vorteil nutzen können.
Aber es ist eine Chance, die Fernandez nicht genutzt hat. Wie Martin zog auch er sich am ersten Wintertesttag in Malaysia eine Verletzung zu. Bei einem Sturz brach sich Fernandez einen Mittelhandknochen in der linken Hand sowie eine Zehe im linken Fuß. Das war natürlich Pech.
Trotzdem war er nach der Operation beim Thailand-Test wieder dabei. Er hat also praktisch nur zwei Testtage versäumt. Im Buriram-Hauptrennen war Fernandez in den Top 10 ganz gut dabei, bis sein Hinterreifen am Ende war und er aufgeben musste. Das ist ihm nicht zum ersten Mal passiert.
Jetzt in Termas de Rio Hondo hatte er ab Freitag kein gutes Gefühl. Das Hinterrad drehte zu stark durch. Für Sonntag wurde einiges am Set-up verändert und Fernandez sprach davon, dass er wieder "glücklich sei", obwohl er kein gutes Resultat vorweisen konnte.
Die Long-Lap-Strafe für die Berührung mit Enea Bastianini hat natürlich auch etwas Zeit gekostet. Wenn man sich die Rundenzeiten ansieht, fuhr Fernandez im Bereich von mittleren bis hohen 1:39er-Zeiten.
Teamkollege Ogura war etwas schneller, denn er fuhr meistens im Bereich von niedrigen bis mittleren 1:39er-Zeiten. Testfahrer Lorenzo Savadori klammern wir an dieser Stelle aus, aber Fernandez ist praktisch der langsamste Aprilia-Fahrer.
Ich bin mir sicher, dass Martin auf alle Fälle im Bereich von Bezzecchi und Ogura fahren würde und damit auch klar vor Fernandez. Er hat die Chance, die ihm Aprilia im Herbst gegeben hat, nicht genutzt.
Aber das ist für mich gar nicht so sehr der Punkt, weshalb ich Fernandez heute für unsere traditionelle Montagskolumne nominiert habe. Ihr könnt euch bestimmt noch daran erinnern, als er im Jahr 2021 als Rookie acht Moto2-Rennen gewonnen hat.
Vor allem in Spanien wurde er damals schon als der nächste Marc Marquez bejubelt. Klar, die Moto2-Saison war von ihm fantastisch. Aber in der MotoGP hat er nie den Ansatz gezeigt, dass er der nächste Superstar, das neue Ausnahmetalent ist.
Im Gegenteil. In jetzt mehr als drei Jahren ist mir nur ein einziges Rennen in Erinnerung geblieben, in dem mich seine Performance wirklich beeindruckt hat. Das war der Barcelona-Sprint im Frühling 2024. Fernandez übernahm damals die Führung und zog vorne weg. Dann stürzte er.
Das ist in diesem Sprint auch anderen Fahrern passiert, etwa Brad Binder und Bagnaia. Sei es drum. Aber habt ihr eine andere Erinnerung, in der ihr zur Performance von Fernandez gesagt habt: "Wow, das war stark"? Schreibt es mir gerne in die Kommentare.
Valencia 2023 war vielleicht sein bisher bestes Rennen. Seine Leistung ging damals im WM-Showdown zwischen Bagnaia und Martin etwas unter. Aber Fakt ist, dass Fernandez bisher in der MotoGP kaum Highlights gezeigt hat.
Ich frage mich, wie lange die Geduld von Massimo Rivola und Davide Brivio noch anhalten wird. Nachdem das Debütjahr bei Tech3-KTM enttäuschend war, hat ihm Rivola beim damaligen RNF-Satellitenteam eine Chance gegeben.
Dazu hat Rivola auch Crewchief Noe Herrera ins Team geholt, mit dem Fernandez in der Moto2 so erfolgreich zusammengearbeitet hat. Es wurde alles getan, damit sich der heute 24-Jährige wohlfühlt und ein optimales Umfeld hat.
Man hat Fernandez auch das Vertrauen geschenkt und im vergangenen Sommer seinen Vertrag bis Ende 2026 verlängert, um eben für eine Konstante zu sorgen. Mit Leistung und Ergebnissen hat er das Vertrauen bisher nicht zurückgezahlt.
Mit Bezzecchi, Martin und Ogura hat Aprilia drei starke Fahrer im Aufgebot, mit denen man eine erfolgreiche Zukunft gestalten kann. Sollte Fernandez nicht in die Spur finden, kann ich mir gut vorstellen, dass man sich spätestens für 2027 nach einer Alternative umsieht.
Wir wissen, dass Brivio, der erst seit einem Jahr bei Trackhouse das Sagen hat, ein gutes Händchen bei der Auswahl neuer Talente hat.
Euer,#w33#
Wer war aus Ihrer Sicht der Verlierer des MotoGP-Wochenendes? Teilen Sie mir Ihre Meinung auf Facebook unter "Racing inside mit Gerald Dirnbeck" mit. Dort gibt es meine Texte, Insiderinfos, Meinungen und Einschätzungen zu aktuellen Themen. Und natürlich die Möglichkeit, diese Kolumne zu diskutieren!
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Re: Wer letzte Nacht am schlechtesten geschlafen hat: Raul Fernandez
Mir fallen da einige ein die schlecht schlafen dürften.
Allen voran Bastianini und Vinales, Wechseln von zwei top Motorrädern auf die KTM.
Acosta
KTM, wo man sagen kann, außer Spesen nichts gewesen, für ein Unternehmen das Pleite ist schon heftig.
Campinoti mit Pramac, schlechtes Motorrad und schlechte Ergebnisse, anstatt um Siege und Top 5zu fahren.
Olivera der leider schon wieder Pech hatte
Yamaha die im Moment hinter Honda sind.
Und zu guter letzt Crafar, der genauso inkonsistent entscheidend wie vorher.
Allen voran Bastianini und Vinales, Wechseln von zwei top Motorrädern auf die KTM.
Acosta
KTM, wo man sagen kann, außer Spesen nichts gewesen, für ein Unternehmen das Pleite ist schon heftig.
Campinoti mit Pramac, schlechtes Motorrad und schlechte Ergebnisse, anstatt um Siege und Top 5zu fahren.
Olivera der leider schon wieder Pech hatte
Yamaha die im Moment hinter Honda sind.
Und zu guter letzt Crafar, der genauso inkonsistent entscheidend wie vorher.
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Re: Wer letzte Nacht am schlechtesten geschlafen hat: Raul Fernandez
Ja stimmt absolut.Gscheidhaferl hat geschrieben: ↑17.03.2025, 13:32 Mir fallen da einige ein die schlecht schlafen dürften.
Allen voran Bastianini und Vinales, Wechseln von zwei top Motorrädern auf die KTM.
Acosta
KTM, wo man sagen kann, außer Spesen nichts gewesen, für ein Unternehmen das Pleite ist schon heftig.
Campinoti mit Pramac, schlechtes Motorrad und schlechte Ergebnisse, anstatt um Siege und Top 5zu fahren.
Olivera der leider schon wieder Pech hatte
Yamaha die im Moment hinter Honda sind.
Und zu guter letzt Crafar, der genauso inkonsistent entscheidend wie vorher.
Pramacs wechsel habe ich vor paar Monaten nicht verstanden. mMn war das eher eine emotionale Entscheidung von Campinotti.
Man wechselte vom absolut bestem Bike mit Nr.1 Support von Ducati zum aktuell wohl schlechtesten Bike und wofür?
Weil man finanziell durch
Yamaha besser abgesichert ist, aber was bringt das wenn man auf der Strecke von den Kameras hinten nicht eingefangen
wird? Die Sponsoren werden sich auf dauer nicht freuen. Natürlich hat Yamaha potenzial, aber dennoch der Schritt von Ducati Dominanz zum Hinterbänkler ist absolut Radikal gewesen. Man muss sich nur Gresini als Beispiel nehmen.
Sie haben einen Hauptsponsor gefunden und holen Podien. Selbst wenns zum WM titel nicht reicht, ist das eine
sehr komfortable Position. Während bei Yamaha eine Menge zusammenlaufen muss, damit sie in die Top5 kommen.
Auch Enea ist einer der größten Verlierer. Er hätte weiter Ducati fahren können, aber war in seinem Stolz zu sehr verletzt.
Dann wechselt er auch noch voreilig zu KTM obwohl danach ein platz bei Aprilia frei wurde.
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- Registriert: 28.06.2021, 12:52
Re: Wer letzte Nacht am schlechtesten geschlafen hat: Raul Fernandez
Raul ist total überschätzt, er hatte letzte Saison schon nichts gerissen, warum dessen Vertrag weiter verlängert wurde, lag wohl daran, dass man den anderen 3 Kandidaten nicht wusste wie sie mit dem Bike klarkommen würden.
Re: Wer letzte Nacht am schlechtesten geschlafen hat: Raul Fernandez
Raul who? 

Hamilton: "Selbst der Haas war zu schnell" 
Quartararo: "Diese Motorräder sehen nicht einmal wie Motorräder aus, sondern wie Raketen. Sie haben Flügel oben, unten, in der Mitte und am Heck"

Quartararo: "Diese Motorräder sehen nicht einmal wie Motorräder aus, sondern wie Raketen. Sie haben Flügel oben, unten, in der Mitte und am Heck"

- fourtysixxer
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Re: Wer letzte Nacht am schlechtesten geschlafen hat: Raul Fernandez
Inwiefern soll das der Fall gewesen sein?Gscheidhaferl hat geschrieben: ↑17.03.2025, 13:32 Und zu guter letzt Crafar, der genauso inkonsistent entscheidend wie vorher.
46er
Hass ist wie Gift trinken und hoffen, dass der andere daran stirbt ...
RaMMbo würde auch mit 20 WM-Titeln nicht das Standing von Rossi besitzen
Hass ist wie Gift trinken und hoffen, dass der andere daran stirbt ...
RaMMbo würde auch mit 20 WM-Titeln nicht das Standing von Rossi besitzen

- fourtysixxer
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Re: Wer letzte Nacht am schlechtesten geschlafen hat: Raul Fernandez
Bei dem Thema sollte ein weiterer Fahrer nicht fehlen.
Fermin Aldeguer.
Nachdem der letztes Jahr seinen Ducati-Vertrag früh in der Tasche hatte, glänzte er in erster Linie durch keinerlei weitere Leistung.
Und das scheint sich 2025 fortzusetzen.
Wenn man Ogura dagegen hält................
Fermin Aldeguer.
Nachdem der letztes Jahr seinen Ducati-Vertrag früh in der Tasche hatte, glänzte er in erster Linie durch keinerlei weitere Leistung.
Und das scheint sich 2025 fortzusetzen.
Wenn man Ogura dagegen hält................
Zuletzt geändert von fourtysixxer am 17.03.2025, 20:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wer letzte Nacht am schlechtesten geschlafen hat: Raul Fernandez
Ich schließe mich in den Fall Hoffman und Bruggers Meinung an bei den Übertragungen.
- fourtysixxer
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Re: Wer letzte Nacht am schlechtesten geschlafen hat: Raul Fernandez
Hör mir bloß mit diesen beiden "Spezialisten" auf.Gscheidhaferl hat geschrieben: ↑17.03.2025, 20:21 Ich schließe mich in den Fall Hoffman und Bruggers Meinung an bei den Übertragungen.
Bei dem Unsinn, den Hofman da mit seinem "Malkasten" in Bezug auf Morbidellis angebliche Sicht gezeichnete hatte, rollten sich mir unmittelbar die Zehennägel auf.
Franky ist in Schräglage, hat wie alle in diesem Moment den Kurvenausgang rechts im Fokus, und soll dann Binder 90° links von ihm sehen können?
Als wäre Hofman nie Motorradrennen gefahren.

Und Bruggers permanente Wortwursterei hatte ich die letzte Saison auch zu keinen Zeitpunkt vermisst.
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Re: Wer letzte Nacht am schlechtesten geschlafen hat: Raul Fernandez
Wir werden sehen wie Crafar weiter entscheidet. Ich fand es nicht konsistent beim vergangenen Wochenende.
- fourtysixxer
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Re: Wer letzte Nacht am schlechtesten geschlafen hat: Raul Fernandez
Kannst du das auch näher begründen, oder ist das nur so dein Gefühl?Gscheidhaferl hat geschrieben: ↑17.03.2025, 20:58 Wir werden sehen wie Crafar weiter entscheidet. Ich fand es nicht konsistent beim vergangenen Wochenende.
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